Projekt KLINGER

TRANSAKTIONSBEKANNTGABE

Über das Unternehmen

Die DJZ-Gruppe ist eine inhabergeführte Marketing- und Kommunikationsagentur mit Standorten in Thüringen (Erfurt) und Sachsen (Leipzig, Dresden). Sie besteht aus drei Gesellschaften und spezialisiert sich auf ganzheitliche Kommunikationslösungen für Energieversorger, Verbände, Versicherungen, B2C-Unternehmen und öffentliche Auftraggeber. Das Leistungsspektrum umfasst Beratung, Konzeption, Kreation sowie Mediaplanung und -schaltung – mit Fokus auf vertriebswirksame Online- und Offline-Marketingmaßnahmen und Marken- sowie Produktlaunches. Die Agentur ist bekannt für ihre hohe Beratungsqualität, effiziente Projektorganisation und langjährige Kundenbeziehungen, vorwiegend in Mitteldeutschland.
Seit der Gründung 1990 hat sich die DJZ-Gruppe stetig weiterentwickelt, neue Standorte eröffnet und sich als mittelständische Agentur mit hervorragendem Ruf etabliert. Der Fokus auf nachhaltige Kundenbeziehungen, effiziente Projektabwicklung und kontinuierliche Innovation sichert die Position im Markt und eröffnet Wachstumspotenziale, insbesondere im digitalen Marketing und der Erweiterung von Standorten. Heute gilt die DJZ-Gruppe als führender Marketingdienstleister in Mitteldeutschland.

Über den Käufer

Die DJZ-Gruppe wurde im Rahmen eines Management-Buy-Outs vom bestehenden Management-Team um Sven Wicke und Daniel Riethmüller sowie einem externen Investor übernommen. Diese Lösung ist der logische nächste Schritt, nachdem Sven Wicke bereits 2019 die Geschäftsführung mit seinem Geschäftsführerkollegen Holger Beyer übernahm.

Über die Transaktion

Nachfolgekontor unterstützte die Verkäufer Frank Diemar, Frank Jung und Michael Zapfe von der Diemar Jung Zapfe GmbH und der Diemar Jung Zapfe Media GmbH mit einem strukturierten Bieterprozess. Dabei legte das Managementteam insgesamt das überzeugendste Konzept sowie die nachhaltigste Lösung für die Gruppe vor. So konnte eine Nachfolgelösung realisiert werden, die sowohl den Interessen der Verkäufer als auch der langfristigen Zukunftsfähigkeit der Unternehmen gerecht wird.