Kapitel 1 – Einführung: Warum eine Minderheitsbeteiligung in Betracht ziehen?
Jedes Unternehmen kommt früher oder später an einen Punkt, an dem Wachstum, Innovation oder strategische Veränderungen notwendig sind. Ob es um die Expansion in neue Märkte, größere Investitionen oder die Vorbereitung einer Nachfolgeregelung geht – oft sind Kapital und Ressourcen begrenzt. Klassische Finanzierungswege wie Bankkredite oder eine vollständige Veräußerung sind dabei nicht immer die optimale Lösung.
Kapitel 3 – Unternehmenswert ist nicht gleich Kaufpreis
Die theoretische Bewertung des Unternehmens mittels einer gängigen Bewertungsmethode ist eine Sache. Doch was nützt bei der Suche nach einem externen Nachfolger respektive Käufer eine finanzmathematische, theoretische Unternehmensbewertung, wenn niemand am Markt den errechneten Preis für das Unternehmen zu zahlen bereit ist, oder andersherum das wahre Potenzial des Unternehmens unterbewertet bleibt.
Kapitel 2 – Unternehmensbewertung im Mittelstand
Im Netz gibt es eine große Zahl von Unternehmens- respektive Firmenwertrechnern. Was jeder einzelne von ihnen leistet, auf welcher Methode er basiert und wie präzise und belastbar seine Prognose ist, lässt sich nur im Einzelfall beurteilen. Nachfolgekontor ist auf die Nachfolgeberatung von Unternehmern im Mittelstand spezialisiert. Der Wert des eigenen Unternehmens interessiert einen jeden Unternehmer – spätestens dann, wenn ein Nachfolger oder Käufer für das Unternehmen gesucht wird
Kapitel 1 – Grundlagen und Begrifflichkeiten
In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland ist die zentrale Frage der Unternehmensnachfolge ungelöst. Die Unternehmensnachfolge kann durch einerseits interne Lösungen herbeigeführt werden.
Kapitel 4 – Unsere Empfehlungen für eine problemlose Nachfolge
Besonders vor dem eigentlichen Start des Transaktionsprozesses sind die externen Einfluss- faktoren zu analysieren. Diese können aufgrund des aktuellen Marktumfelds
Kapitel 3 – Interne Stolpersteine bei der Unternehmensnachfolge
Wirft man nun einen Blick auf interne Einfluss- faktoren beim Unternehmensverkauf, beinhalten diese beispielsweise strukturelle und strategische Veränderungen, eine ausreichende Vorbereitung der Unternehmensnachfolge sowie die finanzielle Situation des zur Übergabe anstehenden Unter- nehmens. Hier stehen in erster Linie der Inhaber sowie das Unternehmen im Vordergrund.
Kapitel 2 – Externe Stolpersteine bei der Unternehmensnachfolge
Grundsätzlich lassen sich die sogenannten Stolpersteine beim Unternehmensverkauf im Wesentlichen in zwei übergeordnete Kategorien unterscheiden: Interne und externe Faktoren
Kapitel 1 – Die Bedeutung des Mittelstands und dessen aktuelle Herausforderungen
Nach Schätzungen des Instituts für Mittelstands- forschung Bonn (IfM) werden bis 2026 jährlich etwa...
Kapitel 5 – Fazit: Faktoren, die den Entscheidungsprozess beeinflussen
Ob Strategen, Finanz- oder Privatinvestoren – die verschiedenen Käufertypen bieten jeder für sich und je nach individuellen Interessen des Unterneh- mers und der spezifischen Unternehmenssituation differenzierte Vor- und Nachteile und bringen unter- schiedliche Herausforderungen und Chancen mit sich. Unternehmerinnen und Unternehmer sind deshalb gut beraten, bereits vor dem Verkauf des eigenen Unternehmens für sich zu beantworten, welche Faktoren bei einem potentiellen Käufer wichtig und welche ihm weniger wichtig sind.
Kapitel 4 – Der „Einzelkämpfer“: Privatinvestoren
Neben den beiden unternehmerisch geprägten Käufertypen agiert der Privatinvestor i.d.R. als Einzelkämpfer auf dem Weg zur Selbstständigkeit. Für immer mehr Menschen führt der Weg in die Selbstständigkeit nicht mehr über die Gründung eines eigenen Unternehmens, sondern über den Erwerb eines bereits etablierten Unternehmens. (Verweis auf anderen Beitrag von SCF?) Im Zuge der Übernahme eines bestehenden Unternehmens durch einen privaten Investor spricht man von einem so genannten Management-Buy-In („MBI“).
Themen