Kapitel 3 – Vorteile, Herausforderungen und die richtige Investorenwahl
Stellen Sie sich ein Unternehmen wie ein Schiff vor. Der Mehrheitsgesellschafter sitzt am Steuer und bestimmt den Kurs. Doch was ist mit den Minderheitsgesellschaftern? Haben sie lediglich einen Platz an Deck oder können sie aktiv mitsteuern? Genau diese Frage stellt sich bei Minderheitsbeteiligungen – und die Antwort hängt maßgeblich von den vertraglich vereinbarten Rechten ab.
Kapitel 2 – Rechte, Einfluss und vertragliche Gestaltung – worauf es bei einer Minderheitsbeteiligung ankommt
Stellen Sie sich ein Unternehmen wie ein Schiff vor. Der Mehrheitsgesellschafter sitzt am Steuer und bestimmt den Kurs. Doch was ist mit den Minderheitsgesellschaftern? Haben sie lediglich einen Platz an Deck oder können sie aktiv mitsteuern? Genau diese Frage stellt sich bei Minderheitsbeteiligungen – und die Antwort hängt maßgeblich von den vertraglich vereinbarten Rechten ab.
Kapitel 1 – Einführung: Warum eine Minderheitsbeteiligung in Betracht ziehen?
Jedes Unternehmen kommt früher oder später an einen Punkt, an dem Wachstum, Innovation oder strategische Veränderungen notwendig sind. Ob es um die Expansion in neue Märkte, größere Investitionen oder die Vorbereitung einer Nachfolgeregelung geht – oft sind Kapital und Ressourcen begrenzt. Klassische Finanzierungswege wie Bankkredite oder eine vollständige Veräußerung sind dabei nicht immer die optimale Lösung.
Kapitel 3 – Unternehmenswert ist nicht gleich Kaufpreis
Die theoretische Bewertung des Unternehmens mittels einer gängigen Bewertungsmethode ist eine Sache. Doch was nützt bei der Suche nach einem externen Nachfolger respektive Käufer eine finanzmathematische, theoretische Unternehmensbewertung, wenn niemand am Markt den errechneten Preis für das Unternehmen zu zahlen bereit ist, oder andersherum das wahre Potenzial des Unternehmens unterbewertet bleibt.
Kapitel 2 – Unternehmensbewertung im Mittelstand
Im Netz gibt es eine große Zahl von Unternehmens- respektive Firmenwertrechnern. Was jeder einzelne von ihnen leistet, auf welcher Methode er basiert und wie präzise und belastbar seine Prognose ist, lässt sich nur im Einzelfall beurteilen. Nachfolgekontor ist auf die Nachfolgeberatung von Unternehmern im Mittelstand spezialisiert. Der Wert des eigenen Unternehmens interessiert einen jeden Unternehmer – spätestens dann, wenn ein Nachfolger oder Käufer für das Unternehmen gesucht wird
Kapitel 1 – Grundlagen und Begrifflichkeiten
In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland ist die zentrale Frage der Unternehmensnachfolge ungelöst. Die Unternehmensnachfolge kann durch einerseits interne Lösungen herbeigeführt werden.
Kapitel 4 – Unsere Empfehlungen für eine problemlose Nachfolge
Besonders vor dem eigentlichen Start des Transaktionsprozesses sind die externen Einfluss- faktoren zu analysieren. Diese können aufgrund des aktuellen Marktumfelds
Kapitel 3 – Interne Stolpersteine bei der Unternehmensnachfolge
Wirft man nun einen Blick auf interne Einfluss- faktoren beim Unternehmensverkauf, beinhalten diese beispielsweise strukturelle und strategische Veränderungen, eine ausreichende Vorbereitung der Unternehmensnachfolge sowie die finanzielle Situation des zur Übergabe anstehenden Unter- nehmens. Hier stehen in erster Linie der Inhaber sowie das Unternehmen im Vordergrund.
Kapitel 2 – Externe Stolpersteine bei der Unternehmensnachfolge
Grundsätzlich lassen sich die sogenannten Stolpersteine beim Unternehmensverkauf im Wesentlichen in zwei übergeordnete Kategorien unterscheiden: Interne und externe Faktoren
Kapitel 1 – Die Bedeutung des Mittelstands und dessen aktuelle Herausforderungen
Nach Schätzungen des Instituts für Mittelstands- forschung Bonn (IfM) werden bis 2026 jährlich etwa...
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