Kapitel 2 – Unternehmensbewertung im Mittelstand
Im Netz gibt es eine große Zahl von Unternehmens- respektive Firmenwertrechnern. Was jeder einzelne von ihnen leistet, auf welcher Methode er basiert und wie präzise und belastbar seine Prognose ist, lässt sich nur im Einzelfall beurteilen. Nachfolgekontor ist auf die Nachfolgeberatung von Unternehmern im Mittelstand spezialisiert. Der Wert des eigenen Unternehmens interessiert einen jeden Unternehmer – spätestens dann, wenn ein Nachfolger oder Käufer für das Unternehmen gesucht wird
Kapitel 1 – Grundlagen und Begrifflichkeiten
In vielen kleinen und mittelständischen Unternehmen (KMU) in Deutschland ist die zentrale Frage der Unternehmensnachfolge ungelöst. Die Unternehmensnachfolge kann durch einerseits interne Lösungen herbeigeführt werden.
Kapitel 4 – Unsere Empfehlungen für eine problemlose Nachfolge
Besonders vor dem eigentlichen Start des Transaktionsprozesses sind die externen Einfluss- faktoren zu analysieren. Diese können aufgrund des aktuellen Marktumfelds
Kapitel 3 – Interne Stolpersteine bei der Unternehmensnachfolge
Wirft man nun einen Blick auf interne Einfluss- faktoren beim Unternehmensverkauf, beinhalten diese beispielsweise strukturelle und strategische Veränderungen, eine ausreichende Vorbereitung der Unternehmensnachfolge sowie die finanzielle Situation des zur Übergabe anstehenden Unter- nehmens. Hier stehen in erster Linie der Inhaber sowie das Unternehmen im Vordergrund.
Kapitel 2 – Externe Stolpersteine bei der Unternehmensnachfolge
Grundsätzlich lassen sich die sogenannten Stolpersteine beim Unternehmensverkauf im Wesentlichen in zwei übergeordnete Kategorien unterscheiden: Interne und externe Faktoren
Kapitel 1 – Die Bedeutung des Mittelstands und dessen aktuelle Herausforderungen
Nach Schätzungen des Instituts für Mittelstands- forschung Bonn (IfM) werden bis 2026 jährlich etwa...
Kapitel 5 – Fazit: Faktoren, die den Entscheidungsprozess beeinflussen
Ob Strategen, Finanz- oder Privatinvestoren – die verschiedenen Käufertypen bieten jeder für sich und je nach individuellen Interessen des Unterneh- mers und der spezifischen Unternehmenssituation differenzierte Vor- und Nachteile und bringen unter- schiedliche Herausforderungen und Chancen mit sich. Unternehmerinnen und Unternehmer sind deshalb gut beraten, bereits vor dem Verkauf des eigenen Unternehmens für sich zu beantworten, welche Faktoren bei einem potentiellen Käufer wichtig und welche ihm weniger wichtig sind.
Kapitel 4 – Der „Einzelkämpfer“: Privatinvestoren
Neben den beiden unternehmerisch geprägten Käufertypen agiert der Privatinvestor i.d.R. als Einzelkämpfer auf dem Weg zur Selbstständigkeit. Für immer mehr Menschen führt der Weg in die Selbstständigkeit nicht mehr über die Gründung eines eigenen Unternehmens, sondern über den Erwerb eines bereits etablierten Unternehmens. (Verweis auf anderen Beitrag von SCF?) Im Zuge der Übernahme eines bestehenden Unternehmens durch einen privaten Investor spricht man von einem so genannten Management-Buy-In („MBI“).
Kapitel 3 – Der wachstumsorientierte Käufer: Finanzinvestoren
Anders als bei Unternehmenstransaktionen mit strategischen Investoren gestalten sich die Charakteristika, Chancen und Herausforderungen beim Verkauf an einen Finanzinvestor. Im Vordergrund des Interesses steht in der Regel eine möglichst hohe Wertsteigerung des zu erwerbenden Unternehmens. Finanzinvestoren, auch Private-Equity-Gesellschaften genannt, investieren häufig eigenes und/oder von verschiedenen Investoren eingesammeltes Kapital mit
Kapitel 2 – Der „offensichtliche“ Käufer: Strategische Investoren
Unternehmerinnen und Unternehmer denken bei einem geeigneten Käufer häufig zunächst an die Kandidaten, die ihnen täglich im operativen Geschäft begegnen. Meist sind dies direkte oder indirekte Wettbewerber, deren Geschäftsmodell auf einem ähnlichen Leistungsangebot basiert. Die Interessen und mit einem Kauf verbundenen Ziele sind aus Sicht dieser Käufergruppe vielfältig, wie die folgende Übersicht verdeutlicht:
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