Unternehmensnachfolge in der Infrastrukturbranche
Die Unternehmensnachfolge gehört zu den wichtigsten, aber auch komplexesten Herausforderungen für Unternehmer. Eine gut vorbereitete Übergabe sichert den Fortbestand des Unternehmens – doch worauf sollte man achten? Wie lassen sich Fallstricke vermeiden? Und was passiert, wenn der Nachfolgeprozess unerwartet früher als geplant stattfinden muss?
Unternehmensnachfolge in der Technischen Gebäudeausrüstung
Die Unternehmensnachfolge gehört zu den wichtigsten, aber auch komplexesten Herausforderungen für Unternehmer. Eine gut vorbereitete Übergabe sichert den Fortbestand des Unternehmens – doch worauf sollte man achten? Wie lassen sich Fallstricke vermeiden? Und was passiert, wenn der Nachfolgeprozess unerwartet früher als geplant stattfinden muss?
Generationenwechsel in der Wasseraufbereitung
In Hillesheim, einer kleinen Stadt in Rheinland-Pfalz, steht eine mittelständische Erfolgsgeschichte vor einem neuen Kapitel. Die WBH Water GmbH, ein etablierter Spezialist für den Bau und die Modernisierung von Trink- und Abwasseranlagen, hat mit der Berliner KF-Unternehmensgruppe einen neuen Eigentümer gefunden. Die Transaktion wurde von der M&A-Beratungsboutique Nachfolgekontor begleitet, die damit ihre Branchenkompetenz im Umwelttechniksektor unterstreicht.
Erfolgreiche Unternehmensnachfolge: Worauf es wirklich ankommt
Die Unternehmensnachfolge gehört zu den wichtigsten, aber auch komplexesten Herausforderungen für Unternehmer. Eine gut vorbereitete Übergabe sichert den Fortbestand des Unternehmens – doch worauf sollte man achten? Wie lassen sich Fallstricke vermeiden? Und was passiert, wenn der Nachfolgeprozess unerwartet früher als geplant stattfinden muss?
KOCA Summit 2024: Der Weg in eine erfolgreiche Selbstständigkeit im Konditorenhandwerk
Fabian Schmidt, Partner bei Nachfolgekontor, zeigte in seinem Vortrag auf, warum das Konditorenhandwerk Potenzial für erfolgreiche Nachfolgen bietet und weshalb die Übernahme bestehender Betriebe für angehende Unternehmer eine attraktive Alternative zur Neugründung darstellt.
Abhängigkeiten und Unternehmensnachfolge
Betriebsverkauf - Das installierende Handwerk befindet sich im Umbruch. Eine der größten Herausforderungen ist die demografische Entwicklung. Denn die Gründergeneration steht vorm Ruhestand. Bevor sie sich verabschieden kann, sind die Unternehmen in gute Hände zu übergeben. Ein Praxisreport.
Kapitel 1 – Generationswechsel erhöht den Handlungsdruck
Vor dem Hintergrund des demografischen Wandels und des bevorstehenden Renteneintritts der geburtenstarken Jahrgänge steht in Deutschland in den kommenden Jahren eine Vielzahl von Unternehmensnachfolgen an. Die Bedeutung von Unternehmenskäufen und -verkäufen („M&A“) steigt somit zunehmend. Laut dem Institut für Mittelstandsforschung („IfM“) in Bonn stehen allein aus Altersgründen zwischen 2022 und 2026 schätzungsweise 190.000 Unternehmerinnen und Unternehmer vor der Herausforderung, die Übergabe des eigenen Lebenswerks zu realisieren.
Warum insbesondere Mittelständler beim Unternehmensverkauf auf Berater setzen sollten
In Deutschland ist die Wirtschaft stark geprägt vom Mittelstand. Der Großteil der in Deutschland veräußerten Unternehmen sind Mittelständler – klassischerweise inhaber- oder familiengeführte Betriebe. Deren Unternehmer sind in der Regel nur ein einziges Mal im Leben mit der Veräußerung konfrontiert. Daher verfügen Sie über keine relevante Erfahrung im Bereich von Unternehmenstransaktionen – ganz im Gegenteil zu erfahrenen „M&A-Spielern“, die häufig auf der Käuferseite anzutreffen sind. Woher weiß der Unternehmer, wann der richtige Zeitpunkt für den Verkauf seines Unternehmens ist und wann es überhaupt eines externen Beraters bedarf? Die Antwort auf diese Frage scheint ebenso trivial wie kompliziert.
Tag der Unternehmensnachfolge: Brücken bauen – Über Generationen und Landesgrenzen hinaus
Bestplatzierung in der Berater-Elite bestätigt: Nachfolgekontor zum vierten Mal in Folge mit dem TOP CONSULTANT-Siegel ausgezeichnet
Nachfolgesituation in Deutschland
Für den deutschen Mittelstand waren die letzten drei Jahre geprägt von einem ständigen Auf und Ab: Nach dem Ausbruch der Corona-Pandemie und allen damit einhergehenden Verwerfungen etablierte sich nach langwierigen gesellschaftlichen und politischen Debatten ein „new normal“ – zurück zur Normalität, jedoch mit anhaltenden Auswirkungen für die Geschäftswelt. Es folgten starke außenpolitische Turbulenzen, die die Weltwirtschaft weiterhin unter enorme Herausforderungen stellen – allem voran der Krieg in der Ukraine. Die Folgen waren mehr als deutlich spürbar. Ressourcenknappheit in vielen Branchen, damit einhergehende Lieferkettenprobleme, explodierende Energiepreise respektive -kosten, steigende Zinsen und eine seit Jahrzehnten nicht mehr dagewesene Inflation. Gemeinsam mit der sinkenden Konsumbereitschaft führte dies zur Rezession. All das hat einen starken Einfluss auf die gesamtwirtschaftliche Lage in Deutschland und damit auch auf mittelständische Unternehmen. So erscheint es plausibel, dass diese Themen sich auch auf die Nachfolgelandschaft in der Bundesrepublik auswirken.
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